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Hauptthemen | Essenzen Innerer Praxis

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Beschreibung


ESSENZEN Innerer Praxis | Gespräche mit OM C. Parkin


Eine Videoreihe der Inneren Schule


Der spirituelle Meister OM C. Parkin eröffnet die wesentlichen Themen des inneren Weges

 

In der neuen und umfassenden Videoreihe beantwortet OM in dichten und direkten Worten grundlegende Fragen zu Themen, die in der Mysterienschule vermittelt werden und den Kern innerer Praxis darstellen.

Die aufwendig produzierten Videos berühren alle essentiellen Facetten, die Sucher zu allen Zeiten und an allen Orten zutiefst bewegt haben, und spannen den großen Bogen des inneren Weges. Mit über fünf Stunden verdichtetem Studienmaterials sind Essenzen Innerer Praxis ein unentbehrliches Juwel für alle diejenigen, die ernsthaftes Interesse an der Erforschung des denkenden Geistes und der Erweckung der Seele in sich verspüren.

„Die Themen, die ich gewählt habe in Essenzen Innerer Praxis, spannen den großen Bogen der Menschheitsthemen, mit denen sich ein innerer Mensch in innerer Praxis zu befassen hat. Es sind keine zufällig ausgewählten Themen, sondern es sind die großen Themen des Befreiungsweges des Menschen, d.h. die Themen, an denen sich die Missverständnisse und die Realitätsverluste eines Menschen festmachen einerseits, aber andererseits eben auch die Heils-Themen, die Themen, in denen die Heilung für den inneren Menschen geschieht.“ OM C. Parkin

Hauptthemen


Was ist eine innere Schule? 

OM beschreibt die Innere Schule als eine Schule für die Seele, die erst dann bedeutsam wird, wenn Menschen sich in ihrem zweiten Lebensabschnitt wieder nach innen wenden. Als Referenz für den Besuch einer Inneren Schule nennt OM nicht das Lebensalter, sondern die geistige Reife eines Menschen. Diese reife Phase der inneren Einkehr ist gekennzeichnet durch eine zunehmende innere Transparenz und einen Ver-Lern-Prozess, d. h., das Wissen, das in der ersten Phase durch äußere Lehrer (wie die Eltern oder die Gesellschaft als Kollektiv) erlernt wurde, wird in der inneren Schulung wieder verlernt, was dann in vertiefender, innerer Einkehr zu wahrem Wissen führt. Hierbei handelt es sich dann nicht mehr einfach um übernommenes Fremdwissen, sondern es bildet sich aus erster Hand und wird vom Schüler über Körper, Herz- und Mentalzentrum empfangen. OM nennt es deshalb auch ganzheitliches, integrales Wissen, das dem eindimensionalen Verstandeswissen der ersten Phase weit überlegen ist. Allein die innere Schulung verfügt über die immanente Kraft, den Schüler vollständig in sein menschliches Potenzial zu führen und ihn auch sein wahres Wesen erkennen zu lassen – was OM als die beiden Ziele einer Inneren Schule bezeichnet. Abschließend geht OM auf die Diskrepanz zwischen intellektueller Reife und seelischer Reife ein. Die erstere führt noch nicht zu dem inneren Ruf der Seele nach dem Ende menschlichen Leidens, dem Ruf in die Unendlichkeit, welche in der Inneren Schule zu einer realen Erfahrung werden kann.


Was ist ein innerer Weg?

In diesem Gespräch stellt OM zunächst fest, dass die Masse der Menschen einen veräußerlichten Weg geht, auf dem sie ihren eigenen Geist für die Welt halten. Doch genau darüber haben sie keine bewusste Kenntnis. In genau dieser Unbewusstheit liegt das Leiden der Menschen begründet. Der innere Weg hingegen ist ein nach innen gewendeter Weg, auf dem sich der Schüler zunächst einer Instanz in sich selbst zuwendet: dem denkenden Geist. Er ist es, der die Welt erschafft und gleichzeitig das, was real ist, überlagert. Durch die Schulung des Bewusstseins auf dem inneren Weg kann diese Verschleierung zusehends wahrgenommen und durchdrungen werden. In diesem Kontext beleuchtet OM auch den Freiheitsbegriff des veräußerlichten Menschen und setzt ihn in Beziehung zu seiner seelischen Gefangenschaft. Als Mittel zur Befreiung aus dieser Gefangenschaft nennt er die Erlangung von rechtem Wissen und erläutert die Qualitäten dieses rechten Wissens sehr anschaulich. Ebenso beschreibt er das Ziel des inneren Weges und beantwortet die Frage, für wen dieser innere Weg ist.


Was ist innere Wissenschaft? 

Im Gegensatz zur äußeren Wissenschaft (der Naturwissenschaft) beschäftigt sich die Innere Wissenschaft mit dem Unsichtbaren; mit dem, was über den Forschungsgegenstand der äußeren Wissenschaft – das Sichtbare, die Sinneswelt - hinausgeht, z. B. Gedanken oder Gefühle. Sie ist eine integrale Praxis und arbeitet mit einem übergeordneten, einem geistigen Erkenntnismodus – eine Hierarchie, welche die äußere Wissenschaft allerdings nicht anerkennt, weil sie sich selbst als die zentrale Instanz begreift, welche allein Wissen schafft. Die Prinzipien beider Wissenschaften – Beobachtung, Deutung und Überprüfbarkeit - sind grundsätzlich dieselben. Objektive Beobachtung in der Inneren Wissenschaft ist jedoch nur in einem entleerten Geisteszustand möglich; ein Zustand, der eine gewisse Reife erfordert, da er an die Bereitschaft geknüpft ist, das eigene Unbewusste ohne verdeckte Eigeninteressen zu erforschen. OM beschreibt die Innere Wissenschaft auch als das Spurenlesen des Geistes, da der Geist selbst sich jeder Beobachtung entzieht. Um die Wirkmacht dieses Geistes brechen zu können, braucht es die Methode der Inneren Wissenschaft. Als integrale Praxis arbeitet sie mit Körper, Seele und Geist und kann nur als Herzensangelegenheit betrieben werden, weil allein eine mentale Motivation für die Selbsterkenntnis unzureichend ist.


Was ist Innere Arbeit? 

In diesen Ausführungen definiert OM Innere Arbeit als das eigentliche Werk des Menschen auf Erden, das ihm als Lebensauftrag von Gott übertragen wurde; sein inhärenter Daseinszweck. Innere Arbeit kann allerdings erst dann begonnen werden, wenn der Mensch einen inneren Ruf für die Befreiung der Seele verspürt und erkennt, dass diese Innenkehr die einzige Möglichkeit ist, seinen Lebensauftrag zu erfüllen. Im Gegensatz zur äußeren Arbeit wird dem Menschen bei der Verrichtung der Inneren Arbeit weder Ruhm noch Ehre oder Anerkennung zuteil. OM setzt Innere Arbeit mit jeder Form innerer Praxis gleich, die kultur- und traditionsübergreifend wirkt. Als Ziel Innerer Arbeit nennt er die Enthüllung der Wahrheit über die wahre Natur des Menschen. Auf dem Weg dahin bieten unterschiedliche Traditionen unterschiedliche Methoden an. Sie alle beschäftigen sich im Kern mit der Durchdringung des Geistes - eine im Inneren des Menschen existierende Entität -, die Illusionen, Einbildungen, Scheinwelten hervorbringt, die der Mensch ohne Innere Arbeit nicht zu durchdringen vermag und somit als Gefangener im Labyrinth seines Geistes steckenbleibt. Als wesentliches Instrument des Wissensweges nennt OM die Selbsterforschung, wobei er die große von der kleinen Selbsterforschung unterscheidet und diese Differenzierung auch eingehend erläutert. Abschließend beschreibt OM die verschiedenen Ebenen Innerer Arbeit. Obwohl die Wirkstätte des Geistes vom Mentalzentrum ausgeht, breitet er sich von hier auf die anderen Ebenen aus und so integriert Innere Arbeit als integrale Praxis alle Ebenen menschlichen Daseins in Form von Körperübungen, feinstofflichen Übungen, emotionaler Arbeit und geistiger Arbeit.


Was ist Selbsterforschung? 

OM beschreibt Selbsterforschung als das Selbststudium des inneren Weges, welcher in Selbsterkenntnis mündet. Grundsätzlich unterscheidet OM die große von der kleinen Selbsterforschung. Die kleine Selbsterforschung befasst sich mit der Frage, wer oder was bin ich nicht; die große Selbsterforschung mit der Frage, wer oder was bin ich. Als elementar betont er das grundlegende Verständnis, dass der Mensch aus zwei unterschiedlichen Systemen besteht – dem denkenden Geist und dem System der Seele – die es auf dem inneren Weg zu unterscheiden gilt. Das geschieht in der inneren Schulung zunächst durch das Erlernen von Selbstbeobachtung, dem Hauptmerkmal der kleinen Selbsterforschung. Sie ist auf dem inneren Weg eine vorübergehende Stufe. Hier erforscht der denkende Geist sich selbst und der Schüler lernt unter anderem, eigene Identifikationen zu entdecken, die ihm anfänglich verborgen sind, da sie seinen beobachtenden Blick eintrüben. Durch die Ausbildung und Schärfung der Unterscheidungskraft und der daraus folgenden Abscheidung wird der Schüler zunehmend in die Lage versetzt, in die große Selbsterforschung einzumünden und das in Erfahrung zu bringen, was übrigbleibt, wenn er nicht länger nach dem greift, was irreal, ihm wesensfremd und von täuschender Natur ist. So fallen die falschen Selbstidentifikationen von ihm ab und wahre Selbsterkenntnis wird als Frucht des inneren Weges für den ernsthaft Suchenden möglich.

Wer ist der Guru? 

Der Begriff guru (Sanskrit, m., Vertreiber/Vernichter der Dunkelheit/Unwissenheit) wird in der indisch-hinduistischen Kultur in hierarchischer Stufung für Lehrer und Autoritäten verwendet. Jedoch nur eine Erscheinungsform steht für das höchste, unpersönliche Guru-Prinzip – der Satguru. Dieses beschreibt einen Menschen, der jenseits von persönlicher Identität lebt. In der geistigen Matrix Indiens ist das Guru-Prinzip integriert; im Gegensatz dazu ist es in der christlichen Kultur stark entfremdet, d.h. lebende Gurus kommen gar nicht vor; die Akzeptanz von Gurus beschränkt sich auf einen einzigen: Jesus Christus. 
Es gibt keine äußeren Erkennungsmerkmale eines Gurus, und es ist nicht möglich, ihn mit den körperlichen Augen zu sehen. Durch die Resonanz des inneren Rufes in einem Menschen nach vollkommener Freiheit wird er zu einem Guru geführt. Schüler geworden, nimmt er den Guru zunächst als Person im Außen wahr. Das Potenzial der Schüler-Lehrer-Beziehung kann in die Auflösung dieser Dualität führen.
Die Würdigkeit eines Schülers wird dadurch bestimmt, wie ernsthaft sein Interesse an Befreiung ist. Diese Ernsthaftigkeit wird genährt durch eine innere Haltung, in der sich die Aufmerksamkeit beginnt, auf das Wesentliche auszurichten: die eine Realität.
Inhalte
Vorschau
Video(s) 1: Was ist eine innere Schule? 17:22
Video(s) 1: Was ist ein innerer Weg? 14:02
Video(s) 1: Was ist innere Wissenschaft? 21:13
Video(s) 1: Was ist Innere Arbeit? 24:46
Video(s) 1: Was ist Selbsterforschung? 17:13
Video(s) 1: Wer ist der Guru? 26:01
Autor
OM C. Parkin
Als spiritueller Meister der stillen Tradition versteht es OM, die westlichen und östlichen Ströme der Weisheitslehre zu vereinen. Die Radikalität seines Wirkens, mit der er lehrt und dem Erwachensweg des Menschen dient, ist in der heutigen Zeit eine seltene Kostbarkeit. Die Begegnung mit OM stellt zutiefst in Frage, was du nicht bist, und lässt dich in das fallen, was du schon immer warst.

Infolge eines schweren Autounfalls im Jahre 1990 überschritt er 27-jährig die Schwelle des Todes und erwachte Ich-los in die Realität des nondualen Absoluten. Seine spirituelle Lehrerin Gangaji, der er kurz darauf begegnete, unterstützte ihn darin, seine fundamentale Wandlung, die die alltägliche Erfahrungswelt völlig sprengte, zu integrieren. Sie wies ihm den Weg zu ihrem advaita-Lehrer H. W. L. Poonja, einem direkten Schüler von Ramana Maharshi, der ihm den spirituellen Namen OM gab und ihn inspirierte, aus dem Sehen der advaitischen Realität heraus zu lehren.
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