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Was ist Innere Arbeit? | Vol 4 - Essenzen Innerer Praxis

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Beschreibung


ESSENZEN Innerer Praxis | Gespräche mit OM C. Parkin


Eine Videoreihe der Inneren Schule


Der spirituelle Meister OM C. Parkin eröffnet die wesentlichen Themen des inneren Weges

 

In der neuen und umfassenden Videoreihe beantwortet OM in dichten und direkten Worten grundlegende Fragen zu Themen, die in der Mysterienschule vermittelt werden und den Kern innerer Praxis darstellen.

Die aufwendig produzierten Videos berühren alle essentiellen Facetten, die Sucher zu allen Zeiten und an allen Orten zutiefst bewegt haben, und spannen den großen Bogen des inneren Weges. Mit über fünf Stunden verdichtetem Studienmaterials sind Essenzen Innerer Praxis ein unentbehrliches Juwel für alle diejenigen, die ernsthaftes Interesse an der Erforschung des denkenden Geistes und der Erweckung der Seele in sich verspüren.

„Die Themen, die ich gewählt habe in Essenzen Innerer Praxis, spannen den großen Bogen der Menschheitsthemen, mit denen sich ein innerer Mensch in innerer Praxis zu befassen hat. Es sind keine zufällig ausgewählten Themen, sondern es sind die großen Themen des Befreiungsweges des Menschen, d.h. die Themen, an denen sich die Missverständnisse und die Realitätsverluste eines Menschen festmachen einerseits, aber andererseits eben auch die Heils-Themen, die Themen, in denen die Heilung für den inneren Menschen geschieht.“ OM C. Parkin


Volume 4 - Was ist Innere Arbeit?


Was ist Innere Arbeit?
Welche Urkräfte wirken im Inneren des Menschen?
Kann der Mensch einen dauerhaften Zustand von Angstfreiheit erlangen?
Was ist die Beziehung zwischen Liebe und Zorn?



Was ist Innere Arbeit?

In diesen Ausführungen definiert OM Innere Arbeit als das eigentliche Werk des Menschen auf Erden, das ihm als Lebensauftrag von Gott übertragen wurde; sein inhärenter Daseinszweck. Innere Arbeit kann allerdings erst dann begonnen werden, wenn der Mensch einen inneren Ruf für die Befreiung der Seele verspürt und erkennt, dass diese Innenkehr die einzige Möglichkeit ist, seinen Lebensauftrag zu erfüllen. Im Gegensatz zur äußeren Arbeit wird dem Menschen bei der Verrichtung der Inneren Arbeit weder Ruhm noch Ehre oder Anerkennung zuteil. OM setzt Innere Arbeit mit jeder Form innerer Praxis gleich, die kultur- und traditionsübergreifend wirkt. Als Ziel Innerer Arbeit nennt er die Enthüllung der Wahrheit über die wahre Natur des Menschen. Auf dem Weg dahin bieten unterschiedliche Traditionen unterschiedliche Methoden an. Sie alle beschäftigen sich im Kern mit der Durchdringung des Geistes - eine im Inneren des Menschen existierende Entität -, die Illusionen, Einbildungen, Scheinwelten hervorbringt, die der Mensch ohne Innere Arbeit nicht zu durchdringen vermag und somit als Gefangener im Labyrinth seines Geistes steckenbleibt. Als wesentliches Instrument des Wissensweges nennt OM die Selbsterforschung, wobei er die große von der kleinen Selbsterforschung unterscheidet und diese Differenzierung auch eingehend erläutert. Abschließend beschreibt OM die verschiedenen Ebenen Innerer Arbeit. Obwohl die Wirkstätte des Geistes vom Mentalzentrum ausgeht, breitet er sich von hier auf die anderen Ebenen aus und so integriert Innere Arbeit als integrale Praxis alle Ebenen menschlichen Daseins in Form von Körperübungen, feinstofflichen Übungen, emotionaler Arbeit und geistiger Arbeit.


Welche Urkräfte wirken im Inneren des Menschen?

In diesem Gespräch geht OM auf die zwei kosmischen Urkräfte Yin und Yang (das weibliche und das männliche Prinzip) ein. Diese wirken als polare Urkräfte sowohl in der menschlichen Seele als auch in verzerrter Form im denkenden Geist, welcher die Seele überlagert. Im Verlauf des Gesprächs berührt OM auch das Konzept von Karma und Schuld. Diese Ausführungen sind eine große Hilfe für uns, wenn wir darunter leiden, dass die Urkräfte der Seele in unserem Ausdruck blockiert sind. Die Aufgabe eines Menschen auf dem spirituellen Weg beschreibt OM als das Vordringen zu eben diesen Urkräften, die sich ohne die verfälschenden Wirkkräfte des denkenden Geistes in jedem Menschen in einer ganz individuellen Komposition ganz natürlich entfalten.


Kann der Mensch einen dauerhaften Zustand von Angstfreiheit erlangen?

Zu Beginn dieses Beitrags weist OM darauf hin, dass der Mensch Angst zunächst als einen dauerhaften Begleiter akzeptieren muss, denn Angstfreiheit existiert allein im Zustand der Selbstrealisation. Angst ist ein so feines, flüchtiges Phänomen, dass sie sich der Wahrnehmung der meisten Menschen entzieht. Deshalb halten sich viele Menschen lediglich in der Peripherie von Angst auf, nämlich in Gedankenformen oder Körperempfindungen, die sie irrtümlich für Angst halten. Um zum Kern von Angst vorzustoßen, wird der Mensch in seiner Ernsthaftigkeit geprüft; Ausweichbewegungen verhindern die Durchdringung der Peripherie und führen dazu, dass Menschen in der Angst vor der Angst steckenbleiben. Als Ursache für Angst nennt OM das Trennungsbewusstsein, in dem ein Mensch sich selbst als Ich und die Welt mit ihren Phänomene als vermeintlich wesensfremd, als das Andere und als potenziell bedrohlich erfährt. Der innere Weg leitet Menschen dazu an, ihre anfänglich feindselige Haltung zur Angst in eine wohlwollende zu verwandeln und sie in diesem Prozess der Annäherung als einen Verbündeten zu realisieren.


Was ist die Beziehung zwischen Liebe und Zorn?

OM erläutert hier - vor dem Hintergrund der Lehren des Enneagramms - dass Liebe und Zorn im Ego der Menschen als getrennt erlebt werden; Zorn führt dort ein Schattendasein und wird abgelehnt, wohingegen die (zornfreie) Liebe zum Ideal erhoben und verklärt wird. Aus der Perspektive des Egos wird Zorn als bedrohlich erlebt, weil der Ausdruck dieser Kraft den Wunsch, geliebt zu werden, potenziell stark gefährdet. Welche destruktiven Auswirkungen es hat, wenn vor dieser Kraft zurückgeschreckt wird, konkretisiert OM an zahlreichen Beispielen. Heiliger Zorn steht als Ausdruck veredelter Urkraft der männlichen Seele im Dienst der heiligen Wahrheit. Sie ist auf dem Befreiungsweg unabdingbar, um Täuschungen des Egos zu überwinden und als unwahr zurückzuweisen. Genauso bedeutsam ist die weibliche Methode der bedingungslosen, liebevollen Annahme dessen, was ist. OM betont, dass sich in einem innerer Schüler des Weges beide Systeme wieder vereinigen müssen und er beide Methoden meistern muss. Ansonsten erliegt er den vielfältigen Täuschungen seines Geistes und bleibt Gefangener in den Fallstricken seiner Illusionen. Die inneren Lehren leiten dazu an, sich der Kraft des Zornes anzunähern, sie in einem Raum bedingungsloser Annahme zu integrieren und im Dienste der Wahrheit dann auch zu nutzen. So wird Erwachen möglich und Leiden beendet.

Inhalte
Vorschau
Video(s) 1: Was ist Innere Arbeit? 24:46
Video(s) 1: Welche Urkräfte wirken im Inneren des Menschen? 15:38
Video(s) 1: Kann der Mensch einen dauerhaften Zustand von Angstfreiheit erlangen? 11:52
Video(s) 1: Was ist die Beziehung zwischen Liebe und Zorn? 14:50
Autor
OM C. Parkin
Als spiritueller Meister der stillen Tradition versteht es OM, die westlichen und östlichen Ströme der Weisheitslehre zu vereinen. Die Radikalität seines Wirkens, mit der er lehrt und dem Erwachensweg des Menschen dient, ist in der heutigen Zeit eine seltene Kostbarkeit. Die Begegnung mit OM stellt zutiefst in Frage, was du nicht bist, und lässt dich in das fallen, was du schon immer warst.

Infolge eines schweren Autounfalls im Jahre 1990 überschritt er 27-jährig die Schwelle des Todes und erwachte Ich-los in die Realität des nondualen Absoluten. Seine spirituelle Lehrerin Gangaji, der er kurz darauf begegnete, unterstützte ihn darin, seine fundamentale Wandlung, die die alltägliche Erfahrungswelt völlig sprengte, zu integrieren. Sie wies ihm den Weg zu ihrem advaita-Lehrer H. W. L. Poonja, einem direkten Schüler von Ramana Maharshi, der ihm den spirituellen Namen OM gab und ihn inspirierte, aus dem Sehen der advaitischen Realität heraus zu lehren.
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