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Was ist Selbsterforschung? | Vol 5 - Essenzen Innerer Praxis

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Beschreibung


ESSENZEN Innerer Praxis | Gespräche mit OM C. Parkin


Eine Videoreihe der Inneren Schule


Der spirituelle Meister OM C. Parkin eröffnet die wesentlichen Themen des inneren Weges

 

In der neuen und umfassenden Videoreihe beantwortet OM in dichten und direkten Worten grundlegende Fragen zu Themen, die in der Mysterienschule vermittelt werden und den Kern innerer Praxis darstellen.

Die aufwendig produzierten Videos berühren alle essentiellen Facetten, die Sucher zu allen Zeiten und an allen Orten zutiefst bewegt haben, und spannen den großen Bogen des inneren Weges. Mit über fünf Stunden verdichtetem Studienmaterials sind Essenzen Innerer Praxis ein unentbehrliches Juwel für alle diejenigen, die ernsthaftes Interesse an der Erforschung des denkenden Geistes und der Erweckung der Seele in sich verspüren.

„Die Themen, die ich gewählt habe in Essenzen Innerer Praxis, spannen den großen Bogen der Menschheitsthemen, mit denen sich ein innerer Mensch in innerer Praxis zu befassen hat. Es sind keine zufällig ausgewählten Themen, sondern es sind die großen Themen des Befreiungsweges des Menschen, d.h. die Themen, an denen sich die Missverständnisse und die Realitätsverluste eines Menschen festmachen einerseits, aber andererseits eben auch die Heils-Themen, die Themen, in denen die Heilung für den inneren Menschen geschieht.“ OM C. Parkin


Volume 5 - Was ist Selbsterforschung?


Was ist Selbsterforschung?
Wie wird innere Autorität verloren?
Wer ist der Tod?
Existiert Gott? 



monk


Was ist Selbsterforschung?


Selbsterforschung durch Selbststudium ist das Wesen des inneren Weges, die, wenn sie die Tiefe der Selbstergründung erreicht, in Selbsterkenntnis münden kann. Wesentlich ist dabei die Unterscheidung zwischen kleiner und großer Selbsterforschung. Die kleine Selbsterforschung befasst sich mit der Frage: Wer oder was bin Ich nicht? In der großen Selbsterforschung hingegen geht es um die Frage: Wer bin Ich? Grundlegend ist das Verständnis, dass im Menschen zwei unterschiedliche Systeme wirken: das System des denkenden Geistes und das System der Seele. Unterscheidungskraft in Bezug auf diese beiden wird erlangt durch das Erlernen von Selbstbeobachtung, dem Hauptmerkmal der kleinen Selbsterforschung. Hier erforscht der denkende Geist sich selbst und der Schüler lernt, Identifikationen (das, was Ich nicht bin) aufzudecken. Durch die Ausbildung und Schärfung der Unterscheidungskraft wird zunehmend das in Erfahrung gebracht, was real und wesenhaft ist (was Ich bin). Selbsterkenntnis als Frucht des inneren Weges wird so für den ernsthaft Suchenden möglich.


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Wie wird innere Autorität verloren?


Viele Menschen haben ein gespaltenes Verhältnis zur Autorität: Einerseits suchen sie nach Führung, andererseits lehnen sie diese gleichzeitig ab. Die eigentliche Bedeutung des Wortes Autorität meint: Urheberschaft. Urheberschaft bedeutet zunächst, die Opferperspektive aufzugeben sowie persönliche Verantwortung zu übernehmen, um diese dann in einem späteren Schritt an die wahre innere Autorität abzugeben. Wer das nicht vollzieht, verweigert entweder eigene Autorität oder übernimmt falsche Autorität. Letzteres ist ein Zustand, in dem das Über-Ich herrscht, was der Betreffende häufig gar nicht unterscheiden kann und fälschlicherweise annimmt, er sei im Besitz wahrer Urheberschaft: eine Täuschung. Einen Zugang zu wahrer Autorität ermöglicht der Archetyp des Vaters. Alle Störungen im Verhältnis zum Archetyp des Vaters schwächen zwangsläufig die Yang-Kraft, die der Vater repräsentiert, und damit die innere Autorität.



tod

Wer ist der Tod?

Die allermeisten Menschen wissen im Grunde nichts über den Tod, da sie ihn auf Distanz halten und sich in Ideen und Vorstellungen über den Tod bewegen. In dieser distanzierenden Überlagerung wirkt der Tod bedrohlich auf das eigene körperliche Überleben und muss – auch aus Sicht der Schulmedizin – bezwungen werden. Die innere Wissenschaft versteht den Tod hingegen geistig, als ein Tor zur Befreiung der Seele, als Eintritt in ein wahrhaft unvergängliches Leben und als natürlichen Bestandteil eines großen Kreislaufs. Die Anweisung „Stirb, bevor du stirbst“ drückt genau dieses aus. Um ihr Folge leisten zu können, braucht es die unbestechliche Bereitschaft, jenseits von eigenen Bildern und Abwehrbewegungen das Nadelöhr des geistigen Todes zu passieren und in einen Raum zu fallen, in dem sich die Gegensätzlichkeit von Leben und Tod auflöst.


gott


Existiert Gott? 

Diese Frage ist nur solange von Bedeutung, wie sich einem Menschen der Raum von Gottesbewusstsein verschließt. Die Aufklärung der westlichen Welt hat wesentlich zu diesem Gottesverlust beigetragen, weil sie Spiritualität ausklammert und Rationalität als höchste menschliche Entwicklungsstufe versteht. Eine Annäherung an Gott ist hingegen nur dann möglich, wenn die Rationalität der Aufklärung als Zwischenstufe in der Bewusstseinsentwicklung begriffen wird, die sich der Spiritualität und damit auch dem Zugang zu Gott nicht verschließt. Öffnet sich dieser Raum wieder, wird Gott zu einer Realität – jenseits von jeglicher intellektuellen Außenbetrachtung, in denen sich die Gottgläubigen, Philosophen, Theologen, Agnostiker und Atheisten bewegen. Sie alle betrachten Gott als ein äußeres Objekt, als ein Konzept. In dem Moment jedoch, in dem die Dualität von Subjekt und Objekt zerstört wird, eröffnet sich Gottesbewusstsein.

Inhalte
Vorschau
Video(s) 1: Was ist Selbsterforschung? 17:13
Video(s) 1: Wie wird innere Autorität verloren? 12:28
Video(s) 1: Wer ist der Tod? 12:52
Video(s) 1: Existiert Gott? 11:59
Autor
OM C. Parkin
Als spiritueller Meister der stillen Tradition versteht es OM, die westlichen und östlichen Ströme der Weisheitslehre zu vereinen. Die Radikalität seines Wirkens, mit der er lehrt und dem Erwachensweg des Menschen dient, ist in der heutigen Zeit eine seltene Kostbarkeit. Die Begegnung mit OM stellt zutiefst in Frage, was du nicht bist, und lässt dich in das fallen, was du schon immer warst.

Infolge eines schweren Autounfalls im Jahre 1990 überschritt er 27-jährig die Schwelle des Todes und erwachte Ich-los in die Realität des nondualen Absoluten. Seine spirituelle Lehrerin Gangaji, der er kurz darauf begegnete, unterstützte ihn darin, seine fundamentale Wandlung, die die alltägliche Erfahrungswelt völlig sprengte, zu integrieren. Sie wies ihm den Weg zu ihrem advaita-Lehrer H. W. L. Poonja, einem direkten Schüler von Ramana Maharshi, der ihm den spirituellen Namen OM gab und ihn inspirierte, aus dem Sehen der advaitischen Realität heraus zu lehren.
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